Zur Navigation springenZum Inhalt springenZur Fußzeile springen

Projekt-Detail

Synthese, Charakterisierung und technologische Fertigungsansätze für den Leichtbau “n2m”

Forschung und WissenstransferProjektnr. 789
EFRE- / Gesamtmittel in €:
126889 / 71182 €
Lead Partner:
Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Cham
Ansprechpartner des LP:
Manfred Maurer (maurer@lgst.brk.de)
https://interreg-preview.snmlab.de/
Regierungsbezirk:
Niederbayern
Projektpartner:
Zdravotnická záchranná služba Plzeňského kraje, p.o.
Alle Partner ansehen
služba Plzeňského kraje, p.o.
Laufzeit (von - bis):
01. 10 2020 - 01. 02 2022
Indikatoren:
6 Übungen, 2 Verfahren

Das Projekt in einem Satz

Nano-to-macro geht weiter: Spannende neue Projekte und Kooperationen tragen zur Verbreiterung des Zentrums im Bereich der Wissenschaft und Öffentlichkeit bei

Kurzbeschreibung

Im Rahmen des INTERREG Projektes Synthese, Charakterisierung und technologische Fertigungsansätze für den Leichtbau „n2m“ (nano-to-macro) ist es den Projektpartnern der Paris-Lodron-Universität Salzburg (PLUS) und der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) Landshut gelungen ein gemeinsames, grenzüberschreitendes Forschungs- und Entwicklungszentrum für den Leichtbau aufzubauen und naturwissenschaftliche Grundlagenforschung an der PLUS mit der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung am Kompetenzzentrum Leichtbau der Hochschule Landshut (LLK) im Themenbereich des Leichtbaus zu verknüpfen.

Die Realisierung innovativer Leichtbaustrukturen erfordert einen skalenübergreifenden Ansatz von der Materialentwicklung mit der Untersuchung relevanter Grenzflächen und Volumeneigenschaften zur Charakterisierung und Simulation von Werkstoff- und Struktureigenschaften sowie der Entwicklung geeigneter Produktions- und Prozesstechniken.

Outputs

Um dieses Ziel zu erreichen, bestand die besondere Herausforderung des Projektes in der Verknüpfung interdisziplinärer Denk- und Forschungsansätze auf den Gebieten Materialchemie, Fertigungstechnik, Mechanik, Werkstofftechnik und -analytik.

Anhand der gemeinsamen wissensbasierten Bearbeitung konkreter Problemstellungen in 3 Schwerpunktmodulen „Hybride Strukturen mittels T-RTM Verfahren (TeTIHS)“, „Laserbasiert gefügte Leichtmetallstrukturen (LasLei)“ und „Gekerbte und umgeformte Magnesiumfeinblechstrukturen (MagForm)“ konnte eine solche Verknüpfung erfolgreich realisiert werden.